Hallo Community,
das ganze ist nicht als Kritik an dem Spiel zu verstehen.
Das ganze ist mir auch schon in Minecraft passiert.
Das ganze sehe ich eher als mein Problem an, nichts das Problem des Spiels.
Eigentlich ist das ganze auch kein Problem, außer man macht es sich zum Problem.
Klar ist, dass solche Sandkastenspiele nicht wirklich realistisch sein können.
Man muss da halt Abwegen zwischen Spielbarkeit und Realismus.
Mein Start in eine neue Welt ist im großen und ganzen immer der selbe.
Ich fange frühzeitig mit der Landwirtschaft an.
Bei Minecraft ein muss, da man halt dort im Überlebensmodus Nahrung
auch braucht um nicht zu verhungern.
Auch Baumwolle pflanze ich an, um die begehrte Wolle zu bekommen.
Auch Zuckerrohr pflanze ich an, da ich gerne Bücherregale in meinem Haus hätte.
Nun habe ich wieder einen Acker mit 150 Getreide, 150 Baumwolle und 60
Zuckerrohr und komme wieder zu nichts anderem.
Ist das eine Feld gerade wieder abgeerntet und neue Saat aufgebracht,
kommt bereits das nächste Feld dran.
Zuckerrohr wächst so schnell wie Unkraut, ich komme da kaum gegen an.
Das meiste verarbeite ich dann auch gleich weiter.
Getreide-->Mehr-->Brot, Baumwollfäden--> Baumwolle Ballen, Zuckerrohr-->Papier-->Bücherregale
Wobei bei letzterem bin ich mir gar nicht so sicher, wo ich die bereits 39 Bücherregale
eigentlich unterbringen möchte.
Auch Brot und Baumwolle habe ich eigentlich genug.
Selbst mit dem HUD Mod, würde ich mehr Brot erzeugen, als ich Nahrungspunkte verliere.
Und das Problem, ich komme zu nichts anderem mehr.
Mein Lagerhaus, wo später mal alles schön sortiert eingelagert werden soll,
ist immer noch eine Baustelle, weil ich kaum dazu komme, daran zu arbeiten.
Meine Tätigkeit in der Miene ist auch eher halbherzig, wobei ich das gerne mache.
Aber die Zeit ist da auch gegen mich.
Außerdem würde ich gerne Gegen erforschen...
Mich würde mal einfach interessieren, wie ihr das macht.
Das das ganze eben nicht im Stress ausartet, sondern weiterhin auch noch Spaß macht.